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Langsam geht´s weiter...

06.06.2019 16:33:00 von ds

LR Jan Weckler überbibt Förderbescheid an BGM Bernhard Hertel von Gästen vom DEK und der Stadt
LR Weckler übergibt Förderbescheid für Restaurierung der Eingangstür

Schritt für Schritt kommt die Sanierung des Alten Amtshauses Kaichen voran. Nach der ursprünglichen Zeitplanung und den zügigen Vorarbeiten des DEK im Rahmen der Entkernung sollte das Projekt zwar schon einige Schritte weiter sein. Seit Begin der eigentlichen Sanierungsarbeiten im August 2018 mussten wir allerdings feststellen, dass der Sanierungsaufwand deutlich größer als ursprünglich gedacht war. So mussten nicht nur die Schwelle sowie das Rähm nahezu vollständig ersetzt werden. Auch die Anzahl der auszutauschenden Fachwerkbalken lag deutlich über der ursprünglichen Planung. Insgesamt liegt die Sanierung damit um einige Monate hinter (und einige Euro über) der ursprünglichen Planung.

Ab und zu dürfen wir uns aber auch über positive Überraschungen freuen. So bekam die Stadt Niddatal vom Wetterauer Landrat Jan Weckler am 06.06.2019 vor zahlreichen Gästen zusätzlich zu der Hauptförderung aus dem Dorferneuerungsprogramm einen weiteren kleinen Zuschuss zur Restaurierung der historischen Eingangstüre. „1.200 € sind nur ein symbolischer Beitrag. Er soll aber zeigen, dass das Alte Amtshaus dem Wetteraukreis am Herzen liegt und dass ich mich persönlich immer wieder freue, in Kaichen vor Ort den Baufortschritt und das Engagement der Dorfbewohner zu sehen.“ kommentierte Jan Weckler die Übergabe des Förderbescheids.

Auch Bürgermeister Bernhard Hertel fand anerkennende Worte für den Baufortschritt in einem schwierigen Umfeld und bedankte sich sowohl für die zusätzliche Förderung als auch für das Engagement des Dorfentwicklung Kaichen e.V.

Aus Sicht des DEK ist dies wieder ein kleiner Schritt in Richtung Sanierung und Wiederbelebung des Alten Amtshauses. Mit „Ich freue mich bereits auf unser nächstes Treffen – spätestens bei der Einweihung des Alten Amtshauses.“ verabschiedete sich Jan Weckler schließlich von den Gästen des DEK und der Stadt.

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